„Dumbo“: Was passiert, wenn Tim Burton angepasst ist?
Disney’s zweite Realverfilmung eines Animationsklassikers ist ein solider Unterhaltungsfilm, mit einem niedlichen Elefanten, viel Spektakel und etwas Kitsch.
- Publiziert in Film
Disney’s zweite Realverfilmung eines Animationsklassikers ist ein solider Unterhaltungsfilm, mit einem niedlichen Elefanten, viel Spektakel und etwas Kitsch.
Fürst der Finsternis ist eine Randnotiz des Vampir-Genres, die alte Kamellen aus Mythologie, Film und Schauerliteratur zu einer Abenteuerromanze aufwärmt.
Der parodistische Horrorroman von Grady Hendrix ist weder humorvoll noch in der Inszenierung des Schreckens intensiv. Meist ist er albern oder langweilig.
Passengers scheitert an einem Thema, das eher in ein Schreckensszenario gehört, und taugt daher nicht einmal zur Feel-Good-Schnulze.
Die Realverfilmung von Disneys Animationsfilm Die Schöne und das Biest erscheint ambitioniert, gelingt jedoch nicht.
Dann, wenn es tagt, entweichen sie, jedes nach seiner Seite: Hexen, Kobolde, Visionen, phantastische Bilder. Nur gut, daß sich dieses Volk nur nachts und im Dunkel zeigt. Niemand konnte herausfinden, wo es sich tagsüber einschließt und verbirgt.
– Francisco de Goya über eine phantastische Radierung aus seiner Bilderreihe Los Caprichos.
(Dazu passt das 43. Blatt der Caprichos).