„Dragged Across Concrete“ – Ein ungewöhnlicher Crime-Thriller
Geld regiert die Welt, aber nicht jeder hat es. Zwei Ganoven wollen das mit einem letzten Coup ändern. Allerdings haben es zwei Cops auf ihre Beute abgesehen.
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Geld regiert die Welt, aber nicht jeder hat es. Zwei Ganoven wollen das mit einem letzten Coup ändern. Allerdings haben es zwei Cops auf ihre Beute abgesehen.
Um ihr Kind vor skrupellosen Kidnappern zu retten, reist eine junge Forscherin in der Zeit zurück und steht ihren früheren Ichs im Kampf bei. Spannende Action!
Zwei Typen finden ein Drehbuch, das ihr Leben auf die Dialogzeile genau wiedergibt. Das Ende daraus wollen sie abwenden. – Gute Idee. Aber die allein taugt nicht.
Tarantino inszeniert eine Western-Adaption, die ein moralischer Faustschlag ins weiße Gesicht Amerikas ist und geschickt auf ein kathartischen Finale hinarbeitet.
Dieser Half-Life-Fanfilm erzählt die Geschichte von Adrian Shepherd fort, der sich auf der Flucht vor den Combine befindet. Viel Action und nette Effekte!
„Der Traum ist ein zweites Leben. Ich habe nie ohne zu schaudern durch die Elfenbein- oder Horntore dringen können, die uns von der unsichtbaren Welt scheiden. Die ersten Augenblicke des Schlafes sind das Bild des Todes. Eine nebelhafte Erstarrung ergreift unsern Gedanken, und wir können den genauen Augenblick nicht feststellen, wo das Ich in einer andern Form die Tätigkeit des Daseins fortsetzt. Ein ungewisses unterirdisches Gewölbe erhellt sich allmählich und aus dem Schatten der Nacht lösen sich in ernster Unbeweglichkeit die bleichen Figuren, welche den Vorhof der Ewigkeit bewohnen. Dann nimmt das Bild Form an, eine neue Helligkeit erleuchtet diese Erscheinungen in wunderlichem Spiel: - es öffnet sich uns die Welt der Geister.“
– Gérard de Nerval in „Aurelia oder Der Traum und das Leben“