log in

Weblinks

Gesellschaften, Vereine, Institutionen & Bibliotheken

Titel Zugriffe

Weblink Phantastische Bibliothek Wetzlar

Die Phantastische Bibliothek Wetzlar verwaltet und pflegt die weltweit größte öffentlich zugängliche Sammlung phantastischer Literatur mit einem Buchbestand von über 270.000 Titeln. Die Sammlung ist in ihrer Vollständigkeit moderner spekulativer Literatur einzigartig.

485

Weblink PAN – das Phantastik-Autoren-Netzwerk e.V.

PAN ist ein Netzwerk für Autoren des Genres Phantastik. Deren selbsterklärtes Ziele: „eine engere Vernetzung der deutschsprachigen Literaturszene“ sowie „die Steigerung der Wertschätzung und des Ansehens, das die Phantastik in der Öffentlichkeit erfährt – und deren Niederschlag in entsprechenden Beiträgen in Zeitung, Rundfunk, Fernsehen und im Internet“.

490

Weblink Gesellschaft für Fantastikforschung

Die Gesellschaft für Fantastikforschung e.V. (GFF) ist eine wissenschaftliche Gesellschaft, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Erforschung der Fantastik in Kunst, Literatur und Kultur im deutschsprachigen Raum auf wissenschaftlicher Basis zu fördern und zu einer Vertiefung der wissenschaftlichen und kulturellen Erkenntnis in diesen Bereichen beizutragen.

460

Weblink Flensburger Gesellschaft für Phantastik

Die Flensburger Gesellschaft für Phantastik ist eine Gruppe von Literatur und Kunst-Enthusiasten, deren vornehmliches Interesse darin besteht, sich mit dem Thema „Phantastik“ auseinander zu setzen.

433

Weblink Phantastische Gesellschaft e.V.

Die "Phantastische Gesellschaft" wurde am 12. November 2003 gegründet und fördert die phantastische Literatur, das phantastische Kunstwesen und insbesondere das Werk des Schriftstellers Michael Ende.

478

Unter anderem auch das . . .

„Phantastik, auch Fantastik, ist ein literarischer Genrebegriff, der in Fachkreisen sehr unterschiedlich definiert wird. Außerwissenschaftlich bezeichnet der Begriff „fantastisch“ alles, was unglaublich, versponnen, wunderbar oder großartig ist. Der Ursprung des Begriffs „phantastische Literatur“ ist ein Übersetzungsfehler: E. T. A. Hoffmanns „Fantasiestücke in Callots Manier“ wurden 1814 als „Contes fantastiques“ ins Französische übersetzt, statt richtigerweise als „Contes de la fantaisie“.“

– Wikipedia

Cookie-Einstellungen