log in

Weblinks

Gesellschaften, Vereine, Institutionen & Bibliotheken

Titel Zugriffe

Weblink Phantastische Bibliothek Wetzlar

Die Phantastische Bibliothek Wetzlar verwaltet und pflegt die weltweit größte öffentlich zugängliche Sammlung phantastischer Literatur mit einem Buchbestand von über 270.000 Titeln. Die Sammlung ist in ihrer Vollständigkeit moderner spekulativer Literatur einzigartig.

518

Weblink PAN – das Phantastik-Autoren-Netzwerk e.V.

PAN ist ein Netzwerk für Autoren des Genres Phantastik. Deren selbsterklärtes Ziele: „eine engere Vernetzung der deutschsprachigen Literaturszene“ sowie „die Steigerung der Wertschätzung und des Ansehens, das die Phantastik in der Öffentlichkeit erfährt – und deren Niederschlag in entsprechenden Beiträgen in Zeitung, Rundfunk, Fernsehen und im Internet“.

513

Weblink Gesellschaft für Fantastikforschung

Die Gesellschaft für Fantastikforschung e.V. (GFF) ist eine wissenschaftliche Gesellschaft, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Erforschung der Fantastik in Kunst, Literatur und Kultur im deutschsprachigen Raum auf wissenschaftlicher Basis zu fördern und zu einer Vertiefung der wissenschaftlichen und kulturellen Erkenntnis in diesen Bereichen beizutragen.

484

Weblink Flensburger Gesellschaft für Phantastik

Die Flensburger Gesellschaft für Phantastik ist eine Gruppe von Literatur und Kunst-Enthusiasten, deren vornehmliches Interesse darin besteht, sich mit dem Thema „Phantastik“ auseinander zu setzen.

475

Weblink Phantastische Gesellschaft e.V.

Die "Phantastische Gesellschaft" wurde am 12. November 2003 gegründet und fördert die phantastische Literatur, das phantastische Kunstwesen und insbesondere das Werk des Schriftstellers Michael Ende.

498

Unter anderem auch das . . .

„Der Traum ist ein zweites Leben. Ich habe nie ohne zu schaudern durch die Elfenbein- oder Horntore dringen können, die uns von der unsichtbaren Welt scheiden. Die ersten Augenblicke des Schlafes sind das Bild des Todes. Eine nebelhafte Erstarrung ergreift unsern Gedanken, und wir können den genauen Augenblick nicht feststellen, wo das Ich in einer andern Form die Tätigkeit des Daseins fortsetzt. Ein ungewisses unterirdisches Gewölbe erhellt sich allmählich und aus dem Schatten der Nacht lösen sich in ernster Unbeweglichkeit die bleichen Figuren, welche den Vorhof der Ewigkeit bewohnen. Dann nimmt das Bild Form an, eine neue Helligkeit erleuchtet diese Erscheinungen in wunderlichem Spiel: - es öffnet sich uns die Welt der Geister.“

– Gérard de Nerval in „Aurelia oder Der Traum und das Leben“

Cookie-Einstellungen