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Phantastik, Horror & Science-Fiction

Phantastik

„Der Fluch des Hechts“ – Mythisches Lappland

„Der Fluch des Hechts“ – Mythisches Lappland

Die Natur Lapplands ist geheimnisvoll, mückenumwölkt und tödlich. Nur, wer über Humor verfügt, hält dem auf Dauer stand. Ein Provinzroman der phantastischen Art.

29-03-2022 Romane André Vollmer

Horror

„Archive 81“ – Auf Videotapes gebannter Horror kosmischen Ausmaßes

„Archive 81“ – Auf Videotapes gebannter Horror kosmischen Ausmaßes

Im Auftrag eines Konzerns soll ein junger und talentierter Archivar die verstörenden Aufnahmen einer Dokumentarfilmerin über eine Geheimsekte restaurieren.

13-03-2022 Serie André Vollmer

Science-Fiction

„Klara und die Sonne“ – Mythisches Denken trifft Künstliche Intelligenz

„Klara und die Sonne“ – Mythisches Denken trifft Künstliche Intelligenz

Klara ist eine Androidin und darauf programmiert, für die 13-Jährige Josie da zu sein. Als Josies Krankheit schlimmer wird, bittet Klara die Sonne um Hilfe.

30-01-2022 Romane André Vollmer

„The Batman“ – Fledermaus mit Gefühlen

Die Geister werden sich daran scheiden, ob der Batman-Film von Matt Reeves gefällt oder nicht. Melancholisch und düster ist er in jedem Fall – und verdammt lang!
  • Publiziert in Film
  • geschrieben von André Vollmer

Wenn alle Dämme brechen: „The Sadness“

Der filmische Headliner des Fantasy Filmfest 2021 ist ein Werk voller Gewalt und Grausamkeit. Capelight Pictures bringt den Film ungekürzt in die deutschen Kinos.
  • Publiziert in Film
  • geschrieben von Thomas Heuer

Unfreiwillig im Weltraum: „Stowaway“

Während der letzten Wartung vor dem Start zum Mars fällt ein Techniker in Ohnmacht und wird so zu einem blinden Passagier und Risiko für eine Weltraummission.
  • Publiziert in Film
  • geschrieben von Thomas Heuer
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Unter anderem auch das . . .

„Jahre waren es, da lebte ich nur im Echo meiner Schreie, hungernd und auf den Klippen des Nichts. […] Bis mich die Seuche der Erkenntnis schlug: es geht nirgends etwas vor; es geschieht alles nur in meinem Gehirn. Nun gab es nichts mehr, das mich trug.“

 Gottfried Benn

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