log in

Weblinks

Online-Lexika & Nachschlagewerke

Titel Zugriffe

Weblink Phantastik-Portal in Wikipedia

Ein umfangreiches Wikipedia-Portal zur Phantastik mit einer Vielzahl an Subkategorien und vorgeschlagener Artikel. Als Startpunkt für eine Recherche sehr geeignet.

1268

Weblink Mythologie-Portal in Wikipedia

Dieses Wikipedia-Portal ist weniger spektakulär als das der Phantastik. Dennoch einen Klick wert.

1286

Weblink Ardapedia (Tolkien-Lexikon)

Ardapedia ist an das Wikipedia-System angelehnt. Hier geht es allerdings ausschließlich um Tolkien und seine Werke, wenn auch im weitesten Sinne. Auch die Verfilmungen sind Thema.

1248

Weblink Lexikon der Filmbegriffe

Dieses Online-Nachschlagewerk basiert auf langjähriger Arbeit von Kieler Fachwissenschaftlern in Zusammenarbeit mit Nutzern, Filmfans und weiteren Experten. Das Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel bietet 7.000 Beiträge von 150 Autoren unter filmlexikon.uni-kiel.de frei zugänglich im Internet an.

1144

Weblink Begriffsglossar auf Literaturwissenschaft online

Ein Begriffsglossar zur Literaturwissenschaft.

489

Weblink Online-Lexikon Literaturwissenschaft (bei literaturkritik.de)

Das Lexikon zur Literaturwissenschaft ist auf der Basis einer an der Universität München und an der Universität Marburg vorgenommen Aufstellung literaturwissenschaftlicher Grundbegriffe entstanden, wird fortlaufend erweitert und mit Einträgen zu Autoren und Werken ergänzt.

554

Weblink Religion-in-Japan: Ein Web-Handbuch

Das Webhandbuch Religion-in-Japan ist ein Überblickswerk, das sich an Studierende der Japanologie oder der Religionswissenschaften sowie an Japaninteressierte im Allgemeinen richtet. In sieben Kapiteln versucht es den Leser:innen die zwei wichtigsten Religionen Japans, den Buddhismus und den Shintoismus, näherzubringen.

366

Unter anderem auch das . . .

„Der Traum ist ein zweites Leben. Ich habe nie ohne zu schaudern durch die Elfenbein- oder Horntore dringen können, die uns von der unsichtbaren Welt scheiden. Die ersten Augenblicke des Schlafes sind das Bild des Todes. Eine nebelhafte Erstarrung ergreift unsern Gedanken, und wir können den genauen Augenblick nicht feststellen, wo das Ich in einer andern Form die Tätigkeit des Daseins fortsetzt. Ein ungewisses unterirdisches Gewölbe erhellt sich allmählich und aus dem Schatten der Nacht lösen sich in ernster Unbeweglichkeit die bleichen Figuren, welche den Vorhof der Ewigkeit bewohnen. Dann nimmt das Bild Form an, eine neue Helligkeit erleuchtet diese Erscheinungen in wunderlichem Spiel: - es öffnet sich uns die Welt der Geister.“

– Gérard de Nerval in „Aurelia oder Der Traum und das Leben“

Cookie-Einstellungen