„Black Christmas“ aka. „Jessy – Treppe in den Tod”
Bob Clarks Black Christmas von 1974 ist einer der drei Filme, die Wegbereiter für das Slasher-Subgenre des US-Horrorfilms waren.
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- Publiziert in Besprechung
- geschrieben von Thomas Heuer
Bob Clarks Black Christmas von 1974 ist einer der drei Filme, die Wegbereiter für das Slasher-Subgenre des US-Horrorfilms waren.
Dieses Spezial ist eine Zusammenstellung unterschiedlicher dramaturgische motivierter Medieninhalte, die den Diskurs von Recht und Gerechtigkeit eröffnen.
Michael Caine und Angie Dickson sind die Stars in Brian De Palmas Dressed to Kill. Ein Psychothriller über Emanzipation, Lust und Wahnsinn mit Psycho-Referenz.
Anlässlich der Landtagswahl in Thüringen, wo die AfD laut Umfragen sehr stark ist, verweise ich auf Heinrich Deterings entlarvende Kritik an der AfD-Rhetorik.
Diese Episode aus der Fernsehserie The Simpsons erlangte in kürzester Zeit Kultstatus. Das liegt unter anderem an der Parodie der Serie The X-Files (Akte X).
Stuart Gordons moderne Adaption von H. P. Lovecrafts Kurzgeschichte Herbert West-Reanimator ist ein gefeierter Klassiker des Horrorfilms.
Verhasst, geächtet und reproduziert? Der Camp-Slasher als Genrefilm anhand seiner Blaupause Freitag der 13. Ein Vortrag von Thomas Heuer am Freitag den 13.09.2019 im Traum-Kino, Kiel.
Der Herbst ist da und mit dem Herbst werden die Tage kürzer, das Wetter weniger einladend und Halloween steht kurz bevor. In diesem Spezial wird jeden Tag ein Werk des Horrorgenres diskutiert werden.
Am 31.08.2019 wurde BATTLE ROYALE in der kuratierten Filmreihe Mondo Grindhouse vorgeführt und von mellowdramatix.de präsentiert. Nachstehend der einleitende Vortrag.
Bertrand Mandicos mehrfach ausgezeichneter The Wild Boys ist ein Werk der Extreme: Grenzüberschreitungen, ungewöhnliche Bildästhetik und eine narrative Pointe.
Die Arbeit trägt den Titel: Plotting Horror. Ästhetik in dramaturgischer Perspektive – zwischen Medienspezifik und Transmedialität und ist nun kostenlos einsehbar.
Opera von Dario Argento ist bildgewaltig, düster und in seiner Art einzigartig. Ein blutiger Kunstrausch, in dem Lust, Obsession und Gewalt entfesselt werden.
38 Jahre ist es her, seit Lucio Fulci seinen Film Quella villa accanto al cimitero abgedreht hat. Bis heute besitzt das Werk in Kennerkreisen Kultstatus. Warum?
Das Deutsche Literaturarchiv in Marbach (DLA) will künftig Games archivieren, und zwar solche, die „in hohem Maße Erzählstrukturen“ oder „Sprachkunst“ enthalten.
"Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allen ihn trennt"
aus Hermann Hesses
Im Nebel
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