Licht und Schatten: „Resident Evil: Welcome to Raccoon City“
Zwischen Einheitsbrei und Nostalgie ist der neue „Resident Evil“-Film dicht an den ersten beiden Videospielen, aber dann doch erstaunlich weit weg von der Vorlage.
- Publiziert in Film
Zwischen Einheitsbrei und Nostalgie ist der neue „Resident Evil“-Film dicht an den ersten beiden Videospielen, aber dann doch erstaunlich weit weg von der Vorlage.
Im zweiten animierten Kinofilm der Addams Family tritt diese eine Reise durch die USA an. Partiell schwarzhumorig und makaber, aber nicht annährend wie früher.
Heute im Programm: Sound of Violence (aka. Conductor), Crabs!, Boys From County Hell, OSS 177: From Africa with Love und Midnight.
Bei der Sichtung von Candymans Fluch (1992) ist mir aufgefallen, wie viele Parallelen dieser Film zu Kandisha (2020) von Filmer-Duo Bustillo / Maury aufweist.
Wer die Kurzgeschichte, die den Candyman-Mythos begründet hat, in deutscher Übersetzung und als Hörbuch erleben möchte, wird beim Verlag Saga Egmont fündig.
Die zweite Fortsetzung des Horrorkultklassikers Candymans Fluch bietet Nacktheit und Blut, eine stumpfe Story mit Romanze sowie wenig talentiertes Schauspiel.
„Better to write for yourself and have no public, than to write for a public and have no self.“
– Cyril Connolly