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Serie

Street-Fighter-Fanserie „Assassin’s Fist“ in 13 Episoden

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Nach Street Fighter: Legacy ist nun eine Webserie mit 13 Folgen von denselben Machern erschienen – mit dem Segen Capcoms und in hoher Produktionsqualität.

Kurzbericht

Die Macher von Street Fighter: Legacy haben die Arbeiten an ihrem zweiten Fanfilm zu dieser Marke abgeschlossen und Street Fighter: Assassin’s Fist Ende Mai in 13 Episoden auf YouTube veröffentlicht. In dem Webfilm geht es um die Vorgeschichte der Charaktere Ken Masters und Ryu aus dem Kult-Prügelspiel Street Fighter, das viele noch aus den Spielhallen oder später von der Super-Nintendo-Konsole kennen. Abgesehen von der zweiminütigen Episode 0 bewegen sich die Laufzeiten der übrigen Folgen 1-12 zwischen zehn und dreizehn Minuten. Zusammen mit der filmischen Qualität kann Assassin’s Fist als eines der größeren Fanfilm-Projekte gewertet werden, das darüber hinaus auch den offiziellen Segen von dem Street-Fighter-Entwickler Capcom erhalten hat. Die kreativen Köpfe dahinter sind Co-Autor und Ken-Darsteller Christian Howard sowie Joey Ansah, der zudem die Regie führte. Dass Ansah Erfahrung mit Kampfszenen in Filmen wie The Bourne Ultimatum, Snow White and the Huntsman und The Numbers Station gewonnen hat, sieht man dem Endprodukt an. Hut ab!

In unserem Spezial zu Fanfilmen findet ihr noch mehr Links zu gut gemachten Fanfilmen.

 

Teaser-Trailer zu Ken, einer der zwei Hauptfiguren von Street Fighter: Assassin’s Fist

Letzte Änderung amSonntag, 28 Juni 2020 07:36
André Vollmer

Schriftsteller. Forscher. Phantast. Am Meer geboren. Gründer von Mellowdramatix.

Unter anderem auch das . . .

„Phantastik, auch Fantastik, ist ein literarischer Genrebegriff, der in Fachkreisen sehr unterschiedlich definiert wird. Außerwissenschaftlich bezeichnet der Begriff „fantastisch“ alles, was unglaublich, versponnen, wunderbar oder großartig ist. Der Ursprung des Begriffs „phantastische Literatur“ ist ein Übersetzungsfehler: E. T. A. Hoffmanns „Fantasiestücke in Callots Manier“ wurden 1814 als „Contes fantastiques“ ins Französische übersetzt, statt richtigerweise als „Contes de la fantaisie“.“

– Wikipedia

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