Gegen die Erwartungen: „Happily“
Ein glückliches Ehepaar scheint eine Abweichung von der Welt zu sein. Ein Fremder taucht auf, um den Defekt zu korrigieren und bezahlt mit seinem Leben.
- Publiziert in Film
Ein glückliches Ehepaar scheint eine Abweichung von der Welt zu sein. Ein Fremder taucht auf, um den Defekt zu korrigieren und bezahlt mit seinem Leben.
Es ist der 12. Februar 2019. Es ist Berlinale. Ein Film aus Berlin, über Berlin von einem Berliner Filmemacher feiert seine Weltpremiere, allerdings am anderen Ende der Welt, in Peru.
Diese Heldenreise eines 12-Jährigen, der seinen Hund sucht, ist witzig und ungewöhnlich erzählt. Ein Feuerwerk an guten Einfällen, das mit Starbesetzung lockt.
Einen wunderbar verrückten Ansatz des Frankenstein-Themas bietet Patchwork. Die Zutaten dieser Mischung sind: Horror gespickt mit viel Witz und einiger Absurdität.
In einer Welt, in der es nur noch Einzelkinder geben darf, versuchen sieben Schwestern mit einer gemeinsamen Identität zu überleben. Ein gefährliches Unterfangen.
Dieser animierte Crime-Thriller ist nicht nur ungewöhnlich und spannend, er entwirft auch ein Bild der Kleinstädte Chinas. Ein denkbar trostloses allerdings.
„Thought flows in terms of stories – stories about events, stories about people, and stories about intentions and achievements. The best teachers are the best storytellers. We learn in the form of stories.“
– Frank Smith