„Raw“, eine Geschichte über Emanzipation und Transformation
Eine junge Frau studiert Tiermedizin und entdeckt viele neue Möglichkeiten, die das Leben zuvor nicht geboten hat: Freiheit, Party, Alkohol und Fleischeslust.
- Publiziert in Film
Eine junge Frau studiert Tiermedizin und entdeckt viele neue Möglichkeiten, die das Leben zuvor nicht geboten hat: Freiheit, Party, Alkohol und Fleischeslust.
Ein Unterwasser-Überlebensszenario, in dem zwei Schwestern in einem Käfig mit dem Tod ringen müssen. Was plump klingt, entpuppt sich als unterhaltsamer Thriller.
Als sein Bruder ermordert wird, macht sich Zaid auf die Suche nach den Mördern. Auf dem Weg in die kriminelle Unterwelt gibt es für Zaid nur noch eines: Rache.
Zu Recht hat Shrew’s Nest den ersten Platz im Wettbewerb um den Publikumspreis des Fantasy Filmfestes gemacht, viel zu dicht gefolgt von dem überschätzten Crowd-Pleaser Turbo Kid. Denn das Regiedebüt von Juanfer Andrés und Estaban Roel ist ohne Frage ein Meisterwerk, das auf der engen Bühne einer Wohnung im Mehrfamilienhaus einen Horror-Thriller um Sadismus, Misshandlung und Wahnsinn entfacht. In jener Wohnung, die noch zum Schauplatz eines blutigen Kammerspiels werden soll, lebt gemeinsam mit ihrer viel jüngeren Schwester die verbitterte Montse (Macarena Gómez), die seit zwei Jahren keinen Schritt mehr vor die Tür gewagt hat. Die Außenwelt ängstigt sie, genauso wie Männer im Allgemeinen, die nichts als Unheil bringen – so wie ihr Vater, der sie nicht nur misshandelte.
Angesiedelt zwischen Realismus und Fantastik erzählt One & Two ein poetisches Familiendrama über ein Geschwisterpaar, das sich einem autoritären Vater entziehen will.
„Das Wort Kunst bezeichnet [...] im engeren Sinne Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind. Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses. Das Kunstwerk steht meist am Ende dieses Prozesses, kann aber seit der Moderne auch der Prozess selber sein.“
– Wikipedia