Fantasy Filmfest 2014
Erstmals werden auf dem Fantasy Filmfest (FFF) zwölf Tage Programm angeboten. Ein gelungenes Experiment trotz diverser Unkenrufe: Mehr Filme, weniger Stress.
- Publiziert in Film
Erstmals werden auf dem Fantasy Filmfest (FFF) zwölf Tage Programm angeboten. Ein gelungenes Experiment trotz diverser Unkenrufe: Mehr Filme, weniger Stress.
Kaputte Cops in einer kaputten Welt. Nicht nur die Moral, auch die Logik ist hinüber. Wieder einmal erzählt Dupieux eine vor Absurdität strotzende Geschichte.
In Quentin Dupieuxs Wrong werden Sehgewohnheiten auf die Probe gestellt. Statt der Logik des Realismus folgt dieser Film den irrwitzigen Regeln des Absurden.
Der siebente Festivaltag ist etwas kürzer, da Saint nicht gezeigt werden konnte. Allerdings gab es heute die Weltpremiere von Chillerama. Insgesamt kommen wir heute auf vier Filme, ausgiebig betrachten wir heute Wasted on the Young und Yellowbrickroad. Zusätzlich gab es die Action-Komödie Cat Run, mit der wir auch anfangen...
Viele positive Überraschungen, mehrere Deutschlandpremieren und viele Besucher. Der fünfte Tag des diesjährigen FFF kann als voller Erfolg gewertet werden. Ausgiebiger betrachten wir heute den deutschen Film Hell und den japanischen Cold Fish. Zunächst jedoch ein kurzer Überblick zu den übrigen Filmen: The Walking Dead (Pilotfilm), Super, A Lonely Place to Die und The Dead.
„[S]elbst die schönste Gegend hat Gespenster, die durch unser Herz schreiten, sie kann so seltsame Ahndungen, so verwirrte Schatten durch unsere Phantasie jagen, daß wir ihr entfliehen, und uns in das Getümmel der Welt hinein retten möchten.“
– Ludwig Tieck in Phantasus. Eine Sammlung von Märchen, Erzählungen, Schauspielen und Novellen