„Die Schöne und das Biest” – Fairytale gone bad
Die Realverfilmung von Disneys Animationsfilm Die Schöne und das Biest erscheint ambitioniert, gelingt jedoch nicht.
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Die Realverfilmung von Disneys Animationsfilm Die Schöne und das Biest erscheint ambitioniert, gelingt jedoch nicht.
Der Film mit dem kürzesten Titel aller Zeiten inszeniert ästhetischen Horror in einer Melange aus Realismus und Fantastik. Arthaus-Kino, das von zwei Paaren erzählt.
Das Indie-Regiedebüt der Brüder Blaine erzählt eine derbhumorige, zugleich tiefsinnige Dreiecksbeziehung mit einer Toten. Einfühlsam und zugleich grotesk.
„Der Begriff Horrorliteratur bezeichnet eine Literaturgattung, deren Gegenstand die Schilderung von angsteinflößenden und oft übernatürlichen Ereignissen ist. Dabei rücken überwiegend die grausigen Motive der Handlung (Monster, Untote, Dämonen, Entstellungen, Qualen etc.) in den Vordergrund bzw. Mittelpunkt.“