„Der Heilige zwischen den Welten“ – Radikale Körperlichkeit, radikale Vergänglichkeit
Anhand der Schicksale von fünf Figuren entwirft Flavius Ardelean einen dunkelphantastischen Weltenkosmos mit bizarren Kreaturen.
- Publiziert in Romane
Anhand der Schicksale von fünf Figuren entwirft Flavius Ardelean einen dunkelphantastischen Weltenkosmos mit bizarren Kreaturen.
Diese Episode aus der Fernsehserie The Simpsons erlangte in kürzester Zeit Kultstatus. Das liegt unter anderem an der Parodie der Serie The X-Files (Akte X).
Ist das knallbunte Lollipop Chainsaw gedankenloses Gemetzel? Das wohl nicht, aber schon Knallbunter-Zombieschlacht-Irrsinn von Suda51 und James Gunn.
Das kindgerechte Werk, inspiriert von den Groschenromanen John Sinclair: Geisterjäger, ist deutlich moderner und witziger als die Geschichten für Erwachsene.
Es gibt Tatsachen im Slasher-Genre, die lassen sich nicht von der Hand weisen: Sommercamps sind ein Ort für Massenmorde und eine Jungfrau überwindet das Böse.
Zwei Typen finden ein Drehbuch, das ihr Leben auf die Dialogzeile genau wiedergibt. Das Ende daraus wollen sie abwenden. – Gute Idee. Aber die allein taugt nicht.
„Jahre waren es, da lebte ich nur im Echo meiner Schreie, hungernd und auf den Klippen des Nichts. […] Bis mich die Seuche der Erkenntnis schlug: es geht nirgends etwas vor; es geschieht alles nur in meinem Gehirn. Nun gab es nichts mehr, das mich trug.“
– Gottfried Benn