Spezial: „Recht und Gerechtigkeit“ in fiktionalen Medien
Dieses Spezial ist eine Zusammenstellung unterschiedlicher dramaturgische motivierter Medieninhalte, die den Diskurs von Recht und Gerechtigkeit eröffnen.
- Publiziert in Besprechung
Dieses Spezial ist eine Zusammenstellung unterschiedlicher dramaturgische motivierter Medieninhalte, die den Diskurs von Recht und Gerechtigkeit eröffnen.
Dieser Film erzählt die Geschichte von zwei Frauen, die sich radikal emanzipieren, nachdem eine von ihnen vergewaltigt wurde. Rape-Revenge mal anders.
Sidney Chambers und DI Geordie Keating sind zurück und ermitteln wieder gemeinsam als Priester und Polizist. Das ungleiche Paar gerät dabei mehrfach aneinander.
In der zweiten Ausgabe von Horror for Future wird der Blick auf eine degenerierte Gesellschaft gerichtet, in einer Welt kurz vor dem Ende der Zivilisation.
Das Filmdebüt von James Wan und Leigh Whannell ist ein Meilenstein des modernen Horrorfilms. Nicht nur das, er machte auch extremen visuellen Horror massenkompatibel.
Diese schwedische Krimiserie ist extrem düster geraten. Neben heftigen Fällen steht die Suche nach Recht und Gerechtigkeit im Mittelpunkt der Seriendramaturgie.
„Der Traum ist ein zweites Leben. Ich habe nie ohne zu schaudern durch die Elfenbein- oder Horntore dringen können, die uns von der unsichtbaren Welt scheiden. Die ersten Augenblicke des Schlafes sind das Bild des Todes. Eine nebelhafte Erstarrung ergreift unsern Gedanken, und wir können den genauen Augenblick nicht feststellen, wo das Ich in einer andern Form die Tätigkeit des Daseins fortsetzt. Ein ungewisses unterirdisches Gewölbe erhellt sich allmählich und aus dem Schatten der Nacht lösen sich in ernster Unbeweglichkeit die bleichen Figuren, welche den Vorhof der Ewigkeit bewohnen. Dann nimmt das Bild Form an, eine neue Helligkeit erleuchtet diese Erscheinungen in wunderlichem Spiel: - es öffnet sich uns die Welt der Geister.“
– Gérard de Nerval in „Aurelia oder Der Traum und das Leben“