„Playground“ – Grausamkeiten der Jugend
Playground zeichnet die Degeneration einer jungen Generation in der Unterschicht Polens. Zwischen Langeweile und Überforderung steht das Quälen anderer.
- Publiziert in Film
Playground zeichnet die Degeneration einer jungen Generation in der Unterschicht Polens. Zwischen Langeweile und Überforderung steht das Quälen anderer.
Zwei Brüder fahren in ihrem Volvo-Kombi durch die USA, auf dem Weg zu einem abgelegenen Ort, an dem die beiden die Abgeschiedenheit von der Gesellschaft wünschen.
April ist eine attraktive Frau, die gemeinsam mit ihrem Ehemann ein Kleidergeschäft führt. Als dieser April betrügt, bricht ihre Welt zusammen.
Noelle studiert Kunst in der Masterclass am Balboa College. Eines Abends wird sie von einem Kommilitonen vergewaltigt. Aber niemand will ihr glauben oder helfen.
Ein Fremder betritt das Haus einer Frau und prophezeit ihr, dass am selben Abend sechs weitere Männer vorbeikommen, sie ausrauben und vergewaltigen werden.
Einer Gruppe Jugendlicher passiert ein schrecklicher Unfall, der sie verändert und ungeahnte Konflikte aufwirft. Eine düstere Coming-of-Age-Geschichte.
„Jahre waren es, da lebte ich nur im Echo meiner Schreie, hungernd und auf den Klippen des Nichts. […] Bis mich die Seuche der Erkenntnis schlug: es geht nirgends etwas vor; es geschieht alles nur in meinem Gehirn. Nun gab es nichts mehr, das mich trug.“
– Gottfried Benn