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„Kingsglaive: Final Fantasy XV“ von Takeshi Nozue

Phantastisches Popcorn-Kino mit sagenhafter CGI-Optik

Verschiedener könnten Lucis und Niflheim nicht sein: das eine Land ist ein magisches Königreich, das seit Urzeiten durch einen Kristall beschützt wird, das andere ein hochtechnisiertes Imperium mit futuristischem Kriegsgerät. Mit den kommenden Friedensverhandlungen zeichnet sich erstmals das Ende des immerwährenden Krieges zwischen den zwei Reichen ab. Doch der Ritter Nyx Ulric wittert einen Komplott, der, im Verborgenen geschmiedet, bis in die Reihen der Königsgarde von Lucis reichen könnte – bis hinein in die Kingsglaive, deren stolzes Mitglied Nyx ist.

  • Publiziert in Film
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Unter anderem auch das . . .

Dann, wenn es tagt, entweichen sie, jedes nach seiner Seite: Hexen, Kobolde, Visionen, phantastische Bilder. Nur gut, daß sich dieses Volk nur nachts und im Dunkel zeigt. Niemand konnte herausfinden, wo es sich tagsüber einschließt und verbirgt.

– Francisco de Goya über eine phantastische Radierung aus seiner Bilderreihe Los Caprichos.

(Dazu passt das 43. Blatt der Caprichos).

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