„The Witcher: Im Glashaus“ von Paul Tobin
Ein neues Abenteuer des Monsterjägers Geralt von Riva. Im Fokus: Gerald und wenige Charaktere, denen er begegnet, nicht etwa Action-Szenen, wie sie sich ja anböten.
- Publiziert in Comics
Ein neues Abenteuer des Monsterjägers Geralt von Riva. Im Fokus: Gerald und wenige Charaktere, denen er begegnet, nicht etwa Action-Szenen, wie sie sich ja anböten.
Der zweite Hobbit-Film ist stimmungsvoll, aber viel zu viel Action. Dieses Effektspektakel kann nur genießen, wer es nicht für eine Literaturverfilmung hält.
Gestern im TV, noch in der Mediathek: der Dokumentarfilm Die Herren der Spiele, der drei Liverollenspieler ins Reich des LARP folgt.
Die Enhanced Edition von The Witcher 2 ist raus. Anlass genug, das Game noch einmal durchzuspielen und dabei vieles zu erleben, was mir völlig neu war.
Walter Moers’ Roman schickt ein katzenartiges Wesen in die Fänge eines Alchimisten, der ihm das Fett auskochen will. Eine schaurig-fantasievolle Geschichte.
Genre-typisch werden Monster gejagt, Tränke getrunken, Erfahrungspunkte gesammelt. Alles nicht neu. Was also war so besonders am Vorgänger zu Assassins of Kings?
„Unbestreitbar führt das Internet auch zu positiven Veränderungen. Das Negative besteht meiner Meinung nach darin, dass das Internet zu Oberflächlichkeit verleitet, zu spontanen Reaktionen, hinter denen kein langes Nachdenken steckt: Ich habe etwas gelesen, und sofort twittere ich dagegen oder darüber, und dann womöglich auch noch in falscher Grammatik.“
– Helmut Schmidt im Gespräch mit Giovanni di Lorenzo (2012) im Zeit Magazin Nr. 17 vom 19.04.2012, S. 57