„The Witcher: Im Glashaus“ von Paul Tobin
Ein neues Abenteuer des Monsterjägers Geralt von Riva. Im Fokus: Gerald und wenige Charaktere, denen er begegnet, nicht etwa Action-Szenen, wie sie sich ja anböten.
- Publiziert in Comics
Ein neues Abenteuer des Monsterjägers Geralt von Riva. Im Fokus: Gerald und wenige Charaktere, denen er begegnet, nicht etwa Action-Szenen, wie sie sich ja anböten.
Der zweite Hobbit-Film ist stimmungsvoll, aber viel zu viel Action. Dieses Effektspektakel kann nur genießen, wer es nicht für eine Literaturverfilmung hält.
Gestern im TV, noch in der Mediathek: der Dokumentarfilm Die Herren der Spiele, der drei Liverollenspieler ins Reich des LARP folgt.
Die Enhanced Edition von The Witcher 2 ist raus. Anlass genug, das Game noch einmal durchzuspielen und dabei vieles zu erleben, was mir völlig neu war.
Walter Moers’ Roman schickt ein katzenartiges Wesen in die Fänge eines Alchimisten, der ihm das Fett auskochen will. Eine schaurig-fantasievolle Geschichte.
Genre-typisch werden Monster gejagt, Tränke getrunken, Erfahrungspunkte gesammelt. Alles nicht neu. Was also war so besonders am Vorgänger zu Assassins of Kings?
„Phantastische Literatur: ungenauer, auch missverständlicher Sammelbegriff für ein breites, auch Triviales [...] umfassendes Spektrum von Literatur. Das Phantastische erscheint in der fiktionalen oder imaginativen Literatur als vielschichtiges Phänomen.“
– Literatur Brockhaus