„Get Out“ ist Horror, der unter die Haut geht
Der psychologische Horrorthriller Get Out ist ein legitimer Erbe von Psycho, Alien, Das Schweigen der Lämmer und SAW. Oder kurz: Einer der besten Horrorfilme aller Zeiten.
- Publiziert in Film
Der psychologische Horrorthriller Get Out ist ein legitimer Erbe von Psycho, Alien, Das Schweigen der Lämmer und SAW. Oder kurz: Einer der besten Horrorfilme aller Zeiten.
Vertrauen kann in der digitalen Welt schwerwiegende Konsequenzen haben. Das nutzt William, um seine „Freunde“ in die Fänge eines perfiden Plans zu treiben.
Eine Urlaubsromanze mündet in einer obsessiven Liebesbeziehung, bei der eine Fotojournalistin gegen ihren Willen in einer Berliner Wohnung festgehalten wird.
Ein Werk des American Gothic aus der Feder vom Extremhorror-Regisseur Rob Zombie, das voller Anspielungen und Hommagen ist und deutlich subtiler als andere Filme von Zombie.
Ein Märchen aus der Hölle. Dieser anspruchsvolle Horrorfilm, der bei den Fantasy Filmfest Nights 2013 vorgestellt wurde, ist kontrovers, provokant und einzigartig.
„Der Traum ist ein zweites Leben. Ich habe nie ohne zu schaudern durch die Elfenbein- oder Horntore dringen können, die uns von der unsichtbaren Welt scheiden. Die ersten Augenblicke des Schlafes sind das Bild des Todes. Eine nebelhafte Erstarrung ergreift unsern Gedanken, und wir können den genauen Augenblick nicht feststellen, wo das Ich in einer andern Form die Tätigkeit des Daseins fortsetzt. Ein ungewisses unterirdisches Gewölbe erhellt sich allmählich und aus dem Schatten der Nacht lösen sich in ernster Unbeweglichkeit die bleichen Figuren, welche den Vorhof der Ewigkeit bewohnen. Dann nimmt das Bild Form an, eine neue Helligkeit erleuchtet diese Erscheinungen in wunderlichem Spiel: - es öffnet sich uns die Welt der Geister.“
– Gérard de Nerval in „Aurelia oder Der Traum und das Leben“