„The Hole in the Ground“ – Die Zweifel einer (kranken) Mutter
Oft spielt die Phantastik damit, ob ein Ereignis als realistisch oder übernatürlich zu deuten ist, so auch in The Hole in the Ground, wie nachfolgend diskutiert.
- Publiziert in Film
Oft spielt die Phantastik damit, ob ein Ereignis als realistisch oder übernatürlich zu deuten ist, so auch in The Hole in the Ground, wie nachfolgend diskutiert.
Eine Mutter verliert ihren Sohn im Wald. Als sie ihn in der Nähe eines seltsamen Senklochs wiederfindet, scheint er verändert. Es folgt ein Psycho-Horror-Trip.
Vor langer, langer Zeit, im Jahre 1944, als Märchen und Krieg sich fanden – so ließe sich die Essenz dieses Romans fassen, der mehr ist als nur Buch zum Film.
Eine Schülerin erwacht neugeboren als Spinne in einer gefährlichen Fantasywelt. Dabei scheint sie sich in einer Art von Adventure-/Rollenspiel-Umgebung zu befinden.
Die Wiederveröffentlichung von Final Fantasy VII ist eine willkommene Gelegenheit, um eines der besten Videospiele zu diskutieren. Erstmals auf Xbox und Switch.
Fulminante Effekte, schrullige Figuren und ein düsterer Antagonist. Der zweite Teil der Phantastischen Tierwesen macht staunend, allerdings mit düsterer Note.
„Der Traum ist ein zweites Leben. Ich habe nie ohne zu schaudern durch die Elfenbein- oder Horntore dringen können, die uns von der unsichtbaren Welt scheiden. Die ersten Augenblicke des Schlafes sind das Bild des Todes. Eine nebelhafte Erstarrung ergreift unsern Gedanken, und wir können den genauen Augenblick nicht feststellen, wo das Ich in einer andern Form die Tätigkeit des Daseins fortsetzt. Ein ungewisses unterirdisches Gewölbe erhellt sich allmählich und aus dem Schatten der Nacht lösen sich in ernster Unbeweglichkeit die bleichen Figuren, welche den Vorhof der Ewigkeit bewohnen. Dann nimmt das Bild Form an, eine neue Helligkeit erleuchtet diese Erscheinungen in wunderlichem Spiel: - es öffnet sich uns die Welt der Geister.“
– Gérard de Nerval in „Aurelia oder Der Traum und das Leben“