„The Hole in the Ground“ – Die Zweifel einer (kranken) Mutter
Oft spielt die Phantastik damit, ob ein Ereignis als realistisch oder übernatürlich zu deuten ist, so auch in The Hole in the Ground, wie nachfolgend diskutiert.
- Publiziert in Film
Oft spielt die Phantastik damit, ob ein Ereignis als realistisch oder übernatürlich zu deuten ist, so auch in The Hole in the Ground, wie nachfolgend diskutiert.
Eine Mutter verliert ihren Sohn im Wald. Als sie ihn in der Nähe eines seltsamen Senklochs wiederfindet, scheint er verändert. Es folgt ein Psycho-Horror-Trip.
Vor langer, langer Zeit, im Jahre 1944, als Märchen und Krieg sich fanden – so ließe sich die Essenz dieses Romans fassen, der mehr ist als nur Buch zum Film.
Eine Schülerin erwacht neugeboren als Spinne in einer gefährlichen Fantasywelt. Dabei scheint sie sich in einer Art von Adventure-/Rollenspiel-Umgebung zu befinden.
Die Wiederveröffentlichung von Final Fantasy VII ist eine willkommene Gelegenheit, um eines der besten Videospiele zu diskutieren. Erstmals auf Xbox und Switch.
Fulminante Effekte, schrullige Figuren und ein düsterer Antagonist. Der zweite Teil der Phantastischen Tierwesen macht staunend, allerdings mit düsterer Note.
„Unbestreitbar führt das Internet auch zu positiven Veränderungen. Das Negative besteht meiner Meinung nach darin, dass das Internet zu Oberflächlichkeit verleitet, zu spontanen Reaktionen, hinter denen kein langes Nachdenken steckt: Ich habe etwas gelesen, und sofort twittere ich dagegen oder darüber, und dann womöglich auch noch in falscher Grammatik.“
– Helmut Schmidt im Gespräch mit Giovanni di Lorenzo (2012) im Zeit Magazin Nr. 17 vom 19.04.2012, S. 57