„Borderlands: Game of the Year Edition”. Na, endlich!?
Die Wiederveröffentlichung von Borderlands für die aktuelle Konsolengeneration und PC mit 4K-Texturen, HDR-Unterstützung und zusätzlichem Inhalt wirkt überfällig.
- Publiziert in Games
Die Wiederveröffentlichung von Borderlands für die aktuelle Konsolengeneration und PC mit 4K-Texturen, HDR-Unterstützung und zusätzlichem Inhalt wirkt überfällig.
In dem Sidescroller Rain World erkunden die Spieler in Gestalt einer putzigen Katzenschnecke eine offene Endzeitwelt und sind dabei stetig auf Nahrungssuche.
In unserem spoilerfreien Angespielt-Video sind die Abschnitte entfernt, die einem das erste Spiel vermiesen. Die schaurige Atmosphäre wird dennoch deutlich.
Das Rancher-Leben ist hart, die Tiere wollen versorgt werden, die Ernte muss eingefahren werden und äußere Einwirkungen müssen abgeschirmt werden. So auch hier.
Der nachstehende Artikel ist als Erweiterung zum Text aus dem Jahrbuch immersiver Medien 2016 intendiert und liefert zusätzliche Informationen zu diesem Beitrag.
Kürzlich wurde der finale Teil der Witcher-Trilogie, The Witcher 3: Wild Hunt, von den Entwicklern CD Projekt Red vorgestellt. Bisher dachten Gamer und Fachpresse, dass dies das letzte Spiel aus der Fantasy-Welt des Autors Andrzej Sapkowski sein würde. Das soll laut Adam Kicinski, dem CEO des polnischen Entwickler-Teams, ein Missverständnis gewesen sein. Zwar werde Wild Hunt die Trilogie 2014 beenden. Das hieße aber nicht, dass die ‚Marke‘ nicht weiterbestünde und neue Spiele dafür entwickelt würden.
„Phantasie bzw. Fantasie (griech.: [...] phantasía – ‚Erscheinung’, ‚Vorstellung’, ‚Traumgesicht’, ‚Gespenst’) bezeichnet eine kreative Fähigkeit des Menschen. Oft ist der Begriff mit dem Bereich des Bildhaften verknüpft (Erinnerungsbilder, Vorstellungsbilder), kann aber auch auf sprachliche und logische Leistungen (Ideen) bezogen werden. Im engeren Sinn als Vorstellungskraft bzw. Imagination ist mit Phantasie vor allem die Fähigkeit gemeint, innere Bilder und damit eine ‚Innenwelt’ zu erzeugen.“
– Wikipedia