„ClownTown“ ist filmerisch mehr als unausgereift
An diesem Slasher ist nur zweierlei gut: die Location und die Grundidee. Alles Weitere lässt die ästhetische Höhe missen, die einem jeden Film zukommen sollte.
- Publiziert in Film
An diesem Slasher ist nur zweierlei gut: die Location und die Grundidee. Alles Weitere lässt die ästhetische Höhe missen, die einem jeden Film zukommen sollte.
Die Comicverfilmung widmet sich den Jugendtagen eines bekannten Serienmörders. Sie kann wie eine Absolution der realen Untaten Jeffrey Dahmers gelesen werden.
Aber dem Film gelingt es nicht, seine in einander verschachtelten Geschichten über vier mordende Psychopathen ohne Redundanzen und Logikfehler zu ordnen.
Einer Gruppe Jugendlicher passiert ein schrecklicher Unfall, der sie verändert und ungeahnte Konflikte aufwirft. Eine düstere Coming-of-Age-Geschichte.
Zwei Menschen werden durch das Schicksal aneinandergebunden. Entfernen sich die beiden zu weit voneinander, wird etwas Ungreifbares, aber Tödliches freigesetzt.
Harris ist ein hipper Typ, souverän in Umgang mit den Medien, erfolgreich im Job. Dank einer Flirt-App hat er regelmäßig Sex. Bis eine Verflossene ihn stalkt.
„Phantasie bzw. Fantasie (griech.: [...] phantasía – ‚Erscheinung’, ‚Vorstellung’, ‚Traumgesicht’, ‚Gespenst’) bezeichnet eine kreative Fähigkeit des Menschen. Oft ist der Begriff mit dem Bereich des Bildhaften verknüpft (Erinnerungsbilder, Vorstellungsbilder), kann aber auch auf sprachliche und logische Leistungen (Ideen) bezogen werden. Im engeren Sinn als Vorstellungskraft bzw. Imagination ist mit Phantasie vor allem die Fähigkeit gemeint, innere Bilder und damit eine ‚Innenwelt’ zu erzeugen.“
– Wikipedia