„Trench 11“ – Böse deutsche Experimente im 1. Weltkrieg
Kurz vor dem Ende des ersten Weltkrieges entdeckt der britische Geheimdienst eine versteckte unterirdische Geheimbasis der Deutschen. Unerwartete Schrecken lauern.
- Publiziert in Film
Kurz vor dem Ende des ersten Weltkrieges entdeckt der britische Geheimdienst eine versteckte unterirdische Geheimbasis der Deutschen. Unerwartete Schrecken lauern.
In den Sümpfen Louisianas wird durch einen Zufall Victor Crowley wiedererweckt. Wie schon in Hatchet überzeugt Adam Greens neuestes Werk mit viel Witz.
Aber dem Film gelingt es nicht, seine in einander verschachtelten Geschichten über vier mordende Psychopathen ohne Redundanzen und Logikfehler zu ordnen.
Sadie und McKayla sind anders als die übrigen Mädels in der High-School. Denn sie interessieren sich nicht nur für Serienkiller, sie wollen selbst welche sein.
Eigentlich will Nico am Silvesterabend seine Jungfräulichkeit verlieren. Stattdessen gerät er an eine seltsame Frau und wird ohne Ende mit Horrorsäften übergossen.
Takashi Miikes Literaturverfilmung folgt einem Psychopathen durch den Alltag einer japanischen Schule und zeigt die dunkle Seite der Gesellschaft. Bis zum blutigen Ende.
„Das Wort Kunst bezeichnet [...] im engeren Sinne Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind. Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses. Das Kunstwerk steht meist am Ende dieses Prozesses, kann aber seit der Moderne auch der Prozess selber sein.“
– Wikipedia