„Trench 11“ – Böse deutsche Experimente im 1. Weltkrieg
Kurz vor dem Ende des ersten Weltkrieges entdeckt der britische Geheimdienst eine versteckte unterirdische Geheimbasis der Deutschen. Unerwartete Schrecken lauern.
- Publiziert in Film
Kurz vor dem Ende des ersten Weltkrieges entdeckt der britische Geheimdienst eine versteckte unterirdische Geheimbasis der Deutschen. Unerwartete Schrecken lauern.
In den Sümpfen Louisianas wird durch einen Zufall Victor Crowley wiedererweckt. Wie schon in Hatchet überzeugt Adam Greens neuestes Werk mit viel Witz.
Aber dem Film gelingt es nicht, seine in einander verschachtelten Geschichten über vier mordende Psychopathen ohne Redundanzen und Logikfehler zu ordnen.
Sadie und McKayla sind anders als die übrigen Mädels in der High-School. Denn sie interessieren sich nicht nur für Serienkiller, sie wollen selbst welche sein.
Eigentlich will Nico am Silvesterabend seine Jungfräulichkeit verlieren. Stattdessen gerät er an eine seltsame Frau und wird ohne Ende mit Horrorsäften übergossen.
Takashi Miikes Literaturverfilmung folgt einem Psychopathen durch den Alltag einer japanischen Schule und zeigt die dunkle Seite der Gesellschaft. Bis zum blutigen Ende.
„Der Traum ist ein zweites Leben. Ich habe nie ohne zu schaudern durch die Elfenbein- oder Horntore dringen können, die uns von der unsichtbaren Welt scheiden. Die ersten Augenblicke des Schlafes sind das Bild des Todes. Eine nebelhafte Erstarrung ergreift unsern Gedanken, und wir können den genauen Augenblick nicht feststellen, wo das Ich in einer andern Form die Tätigkeit des Daseins fortsetzt. Ein ungewisses unterirdisches Gewölbe erhellt sich allmählich und aus dem Schatten der Nacht lösen sich in ernster Unbeweglichkeit die bleichen Figuren, welche den Vorhof der Ewigkeit bewohnen. Dann nimmt das Bild Form an, eine neue Helligkeit erleuchtet diese Erscheinungen in wunderlichem Spiel: - es öffnet sich uns die Welt der Geister.“
– Gérard de Nerval in „Aurelia oder Der Traum und das Leben“