„Archive 81“ – Auf Videotapes gebannter Horror kosmischen Ausmaßes
Im Auftrag eines Konzerns soll ein junger und talentierter Archivar die verstörenden Aufnahmen einer Dokumentarfilmerin über eine Geheimsekte restaurieren.
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Im Auftrag eines Konzerns soll ein junger und talentierter Archivar die verstörenden Aufnahmen einer Dokumentarfilmerin über eine Geheimsekte restaurieren.
Die Geister werden sich daran scheiden, ob der Batman-Film von Matt Reeves gefällt oder nicht. Melancholisch und düster ist er in jedem Fall – und verdammt lang!
Die zweite der beiden diesjährigen Magic-Editionen, die auf der Ebene Innistrad spielen, stellt das nächtliche Treiben der Vampire in den Mittelpunkt.
Im zweiten animierten Kinofilm der Addams Family tritt diese eine Reise durch die USA an. Partiell schwarzhumorig und makaber, aber nicht annährend wie früher.
Kurz vor Weihnachten startet in den deutschen Kinos der Weihnachts-Horrorfilm Toys of Terror. Das Werk bietet per Stop-Motion animiertes Killer-Spielzeug.
Manche Ehen laufen gut, manche laufen schief. Was der erfolgreiche Anwalt Mark seiner untreuen Frau Emma zum elften Hochzeitstag schenkt, ist ziemlich krass.
„Der Traum ist ein zweites Leben. Ich habe nie ohne zu schaudern durch die Elfenbein- oder Horntore dringen können, die uns von der unsichtbaren Welt scheiden. Die ersten Augenblicke des Schlafes sind das Bild des Todes. Eine nebelhafte Erstarrung ergreift unsern Gedanken, und wir können den genauen Augenblick nicht feststellen, wo das Ich in einer andern Form die Tätigkeit des Daseins fortsetzt. Ein ungewisses unterirdisches Gewölbe erhellt sich allmählich und aus dem Schatten der Nacht lösen sich in ernster Unbeweglichkeit die bleichen Figuren, welche den Vorhof der Ewigkeit bewohnen. Dann nimmt das Bild Form an, eine neue Helligkeit erleuchtet diese Erscheinungen in wunderlichem Spiel: - es öffnet sich uns die Welt der Geister.“
– Gérard de Nerval in „Aurelia oder Der Traum und das Leben“