„Victor Crowley“ – Hatchet wird erneut fortgesetzt
In den Sümpfen Louisianas wird durch einen Zufall Victor Crowley wiedererweckt. Wie schon in Hatchet überzeugt Adam Greens neuestes Werk mit viel Witz.
- Publiziert in Film
In den Sümpfen Louisianas wird durch einen Zufall Victor Crowley wiedererweckt. Wie schon in Hatchet überzeugt Adam Greens neuestes Werk mit viel Witz.
Die Mangaverfilmung Blade of the Immortal spiegelt Takashii Miikes Schaffen wieder, viele seiner bisherigen Erkennungsmerkmale werden in diesem Film vereint.
Die Sektion einer unbekannten jungen Frau fördert bizarre Befunde zu Tage und mündet schließlich in einem viel größeren Schrecken, der zum Überlebenskampf wird.
Eine russische Liebesgeschichte über einen Frauenheld, der im Fernsehen versehentlich seine wahre Liebe verflucht und dann versucht, die Konsequenzen umzukehren.
Eine vom Leben enttäuschte Teenagerin erhält durch Zufall eine magische Wunschbox. Wünsche werden wahr, Wunder geschehen, aber der Preis ist hoch und unbekannt.
Der parodistische Horrorroman von Grady Hendrix ist weder humorvoll noch in der Inszenierung des Schreckens intensiv. Meist ist er albern oder langweilig.
„Unbestreitbar führt das Internet auch zu positiven Veränderungen. Das Negative besteht meiner Meinung nach darin, dass das Internet zu Oberflächlichkeit verleitet, zu spontanen Reaktionen, hinter denen kein langes Nachdenken steckt: Ich habe etwas gelesen, und sofort twittere ich dagegen oder darüber, und dann womöglich auch noch in falscher Grammatik.“
– Helmut Schmidt im Gespräch mit Giovanni di Lorenzo (2012) im Zeit Magazin Nr. 17 vom 19.04.2012, S. 57