„Hounds of Love“ von Ben Young
Ein Regiedebüt, das es in sich hat. Ben Young liefert mit Hounds of Love einen intensiven extremen Film, der ästhetisch herausfordert und narrativ überrascht.
- Publiziert in Film
Ein Regiedebüt, das es in sich hat. Ben Young liefert mit Hounds of Love einen intensiven extremen Film, der ästhetisch herausfordert und narrativ überrascht.
Attraktive, junge Frauen in Unterwäsche eingepfercht in einen heruntergekommenen Raum. Immer wieder kommt ein Maskierter, der einer die Kehle durchschneidet.
„Die Hölle, das sind die anderen.“ – Sartre, Geschlossene Gesellschaft. Menschen fügen einander das größte Leid zu. Die Schrecken des Krieges manifestiert Dunkirk.
Selten gibt es eine Serie, die so sehr packt wie The Missing. Die Geschichte um das Verschwinden eines Kindes in Nordfrankreich berührt, bewegt und wirkt nach.
Mark Verheidens Comic setzt die Geschichte nach Aliens fort und überzeugt durch komplexe Erzählung und Figuren sowie dem düsteren Zeichenstil von Mark A. Nelson.
Die spannende Videospielverfilmung stellt den Teil der Spielnarration in den Fokus, die Spielende oft kritisieren.
Because we don't know when we will die, we get to think of life as an inexhaustible well. Yet everything happens only a certain number of times, and a very small number really. How many more times will you remember a certain afternoon of your childhood, some afternoon that is so deeply a part of your being that you can't even conceive of your life without it? Perhaps four or five times more, perhaps not even that. How many more times will you watch the full moon rise? Perhaps twenty. And yet it all seems limitless.
– Paul Bowles, Autor von The Sheltering Sky