„The Bay“: Geschichte zweier ungleicher Familien
Eine neue britische Crime-Serie versucht sich ihre Nische in einem überfluteten Markt zu suchen. Dabei sind die Vorbilder deutlich erkennbar.
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Eine neue britische Crime-Serie versucht sich ihre Nische in einem überfluteten Markt zu suchen. Dabei sind die Vorbilder deutlich erkennbar.
Dieser Film erzählt die Geschichte von zwei Frauen, die sich radikal emanzipieren, nachdem eine von ihnen vergewaltigt wurde. Rape-Revenge mal anders.
2011 ebnete diese filmische Horroranthologie den Weg für eine neuerliche Welle von Horrorkurzfilmsammlungen für das Kino. Die Rückkehr eines klassischen Formats.
Jean Reno schlüpft erneut in seine Paraderolle als Auftragskiller. Ein ruhiger Film über Verstrickungen, Rache und Vergebung.
In der zweiten Ausgabe von Horror for Future wird der Blick auf eine degenerierte Gesellschaft gerichtet, in einer Welt kurz vor dem Ende der Zivilisation.
Bei Silent Hill handelt es sich um eine düstere, stimmungsvolle und vor allem gelungene Videospielverfilmung. Stark besetzt und sehr gut inszeniert.
„Der Traum ist ein zweites Leben. Ich habe nie ohne zu schaudern durch die Elfenbein- oder Horntore dringen können, die uns von der unsichtbaren Welt scheiden. Die ersten Augenblicke des Schlafes sind das Bild des Todes. Eine nebelhafte Erstarrung ergreift unsern Gedanken, und wir können den genauen Augenblick nicht feststellen, wo das Ich in einer andern Form die Tätigkeit des Daseins fortsetzt. Ein ungewisses unterirdisches Gewölbe erhellt sich allmählich und aus dem Schatten der Nacht lösen sich in ernster Unbeweglichkeit die bleichen Figuren, welche den Vorhof der Ewigkeit bewohnen. Dann nimmt das Bild Form an, eine neue Helligkeit erleuchtet diese Erscheinungen in wunderlichem Spiel: - es öffnet sich uns die Welt der Geister.“
– Gérard de Nerval in „Aurelia oder Der Traum und das Leben“