„Candyman: Farewell to the Flesh (1995)“ – Dasselbe nochmal?
Die erste Fortsetzung zu Candymans Fluch (1992) ist dem Vorgängerfilm in vielem ähnlich, geht aber eigene Wege, um den Mythos vom Hakenhandkiller weiterzuentwickeln.
- Publiziert in Film
Die erste Fortsetzung zu Candymans Fluch (1992) ist dem Vorgängerfilm in vielem ähnlich, geht aber eigene Wege, um den Mythos vom Hakenhandkiller weiterzuentwickeln.
Statt üblicher Slasher-Kost bietet das Reboot von Wrong Turn eine überraschend komplexe Erzählung und spielt dabei geschickt mit den Erwartungen des Publikums.
Monster 4 ist ein Mix aus „Käsekästchen“ und „Vier gewinnt“. Außer dass hier nicht nur Strategie zum Sieg führt, sondern auch Glück mit im Spiel ist, in Form eines variierbaren Würfels.
Jean Reno schlüpft erneut in seine Paraderolle als Auftragskiller. Ein ruhiger Film über Verstrickungen, Rache und Vergebung.
Im letzten Teil der Trilogie geht es hinein in ein Labyrinth unterhalb des Friedhofs. Dort lauern Gefahren von ungeahntem Ausmaß auf Johnny und seine Freunde.
Der Junge Conner sieht sich mit dem Sterbeprozess seiner Mutter konfrontiert. Unerwartete Hilfe erscheint aus dem Phantastischen.
„Thought flows in terms of stories – stories about events, stories about people, and stories about intentions and achievements. The best teachers are the best storytellers. We learn in the form of stories.“
– Frank Smith