17. Schocktober: „Hexentanz“ (1988)
Das kurzweilige Brettspiel Hexentanz war als „Spiel des Jahres“ nominiert. Es thematisiert einen deutschen Hexenmythos und verwirrt die Spielenden.
- Publiziert in Brett- & Kartenspiele
Das kurzweilige Brettspiel Hexentanz war als „Spiel des Jahres“ nominiert. Es thematisiert einen deutschen Hexenmythos und verwirrt die Spielenden.
2011 ebnete diese filmische Horroranthologie den Weg für eine neuerliche Welle von Horrorkurzfilmsammlungen für das Kino. Die Rückkehr eines klassischen Formats.
Bei Silent Hill handelt es sich um eine düstere, stimmungsvolle und vor allem gelungene Videospielverfilmung. Stark besetzt und sehr gut inszeniert.
Die 100. Edition von Magic: The Gathering bringt in einer durch europäische Märchen und Sagen inspirierten Welt einige spannende Neuerungen.
Der neue Film des Autors von I Saw the Devil ist eine ruhige Erzählung über das Schicksal eines Mädchens. Am Ende wartet ein gewaltiges Action-Feuerwerk.
In Folge 11, A Midwinter's Tale, hängen die primären Konflikte zusammen und erzeugen so eine geschlossene Geschichte. Aber ist das deswegen schon gut gemacht?
„Die Normalsten sind die Kränkesten. Und die Kranken sind die Gesündesten. Das klingt geistreich oder vielleicht zugespitzt. Aber es ist mir ganz ernst damit, es ist nicht eine witzige Formel. Der Mensch, der krank ist, der zeigt, daß bei ihm gewisse menschliche Dinge noch nicht so unterdrückt sind, daß sie in Konflikt kommen mit den Mustern der Kultur und daß sie dadurch, durch diese Friktion, Symptome erzeugen. […] sehr viele Menschen, das heißt, die Normalen, sind so angepaßt, die haben so alles, was ihr eigen ist, verlassen, die sind so entfremdet, so instrumente-, so roboterhaft geworden, daß sie schon gar keinen Konflikt mehr empfinden.“
– Erich Fromm