„Der Unsichtbare“ – Dem ausgeliefert, was wir nicht sehen
Regisseur Leigh Whannell macht aus dem gängigen Motiv des unsichtbaren Menschen einen zeitgemäßen Horrorthriller über Macht und Ohnmacht in Beziehungen.
- Publiziert in Film
Regisseur Leigh Whannell macht aus dem gängigen Motiv des unsichtbaren Menschen einen zeitgemäßen Horrorthriller über Macht und Ohnmacht in Beziehungen.
Als erstes von insgesamt 5 älteren „Final Fantasy“-Spielen wird im Februar der 9. Teil der Japo-RPG-Serie auf Xbox One und Nintendo Switch wiederveröffentlicht.
Eines der düstersten Subgenres des Horrors hat ein neues Glanzlicht. Ein bitterböser, angenehm verspielter und durchtriebener Home-Invasion-Horror.
Atmosphärische Kartenduelle, die bisweilen fordernd sind, verpackt in eine kriegsgebeutelte Fantasy-Welt, in der moralisch schwierige Entscheidungen warten.
In der dritten Staffel meldet sich die düstere deutsche Hörspielserie aus dem Hause Folgenreich zurück. Diese Fortsetzung ist als eine Vorgeschichte gestaltet.
Maika Halbwolfs entbehrungsreiche Suche nach der Wahrheit über ihre Existenz als (scheinbar) verfluchtes Wesen geht weiter. Immer noch in hervorragender Qualität.
„Die Normalsten sind die Kränkesten. Und die Kranken sind die Gesündesten. Das klingt geistreich oder vielleicht zugespitzt. Aber es ist mir ganz ernst damit, es ist nicht eine witzige Formel. Der Mensch, der krank ist, der zeigt, daß bei ihm gewisse menschliche Dinge noch nicht so unterdrückt sind, daß sie in Konflikt kommen mit den Mustern der Kultur und daß sie dadurch, durch diese Friktion, Symptome erzeugen. […] sehr viele Menschen, das heißt, die Normalen, sind so angepaßt, die haben so alles, was ihr eigen ist, verlassen, die sind so entfremdet, so instrumente-, so roboterhaft geworden, daß sie schon gar keinen Konflikt mehr empfinden.“
– Erich Fromm