„Der Unsichtbare“ – Dem ausgeliefert, was wir nicht sehen
Regisseur Leigh Whannell macht aus dem gängigen Motiv des unsichtbaren Menschen einen zeitgemäßen Horrorthriller über Macht und Ohnmacht in Beziehungen.
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Regisseur Leigh Whannell macht aus dem gängigen Motiv des unsichtbaren Menschen einen zeitgemäßen Horrorthriller über Macht und Ohnmacht in Beziehungen.
Bob Clarks Black Christmas von 1974 ist einer der drei Filme, die Wegbereiter für das Slasher-Subgenre des US-Horrorfilms waren.
Das kurzweilige Videospiel Letter Quest: Grimm’s Journey nutzt Horrormotive, um einen kindgerechten englischen Vokabeltrainer zu gestalten. Gamifiziert natürlich.
Bei Silent Hill handelt es sich um eine düstere, stimmungsvolle und vor allem gelungene Videospielverfilmung. Stark besetzt und sehr gut inszeniert.
Dem neuen Pokémon-Film gelingt ein Kunststück, denn das Werk bietet für Kinder, Jugendliche und Erwachsene viel Unterhaltungswert und beeindruckende Animationen.
Geld regiert die Welt, aber nicht jeder hat es. Zwei Ganoven wollen das mit einem letzten Coup ändern. Allerdings haben es zwei Cops auf ihre Beute abgesehen.
„Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen, vielmehr ergehen sie sich gerne in seltsamen Ländern und Zuständen, wovon sie gar keine Begriffe haben und die ihre Phantasie ihnen wunderlich genug ausbilden mag.“
– Johann Wolfgang von Goethe