„Das Spiel“ nimmt eine unerwartete Wendung ins Schreckliche
Gerald Burlingame und seine Ehefrau Jessie haben das Feuer in ihrer Beziehung verloren. In den zweiten Flitterwochen soll es wieder knistern. Das geht schief.
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Gerald Burlingame und seine Ehefrau Jessie haben das Feuer in ihrer Beziehung verloren. In den zweiten Flitterwochen soll es wieder knistern. Das geht schief.
Das Directors Spotlight des 31. Fantasy Filmfests ist Jungle von Greg McLean, der auch Wolf Creek und The Belko Experiment inszenierte. Hauptrolle: D. Radcliffe.
Killing Ground erzählt, wie ein Paar zufällig an den Ort eines Massakers stolpert und selbst in Gefahr gerät. Scheinbar vorhersehbar, tatsächlich aber sehr spannend.
Ein Unterwasser-Überlebensszenario, in dem zwei Schwestern in einem Käfig mit dem Tod ringen müssen. Was plump klingt, entpuppt sich als unterhaltsamer Thriller.
Ein Regiedebüt, das es in sich hat. Ben Young liefert mit Hounds of Love einen intensiven extremen Film, der ästhetisch herausfordert und narrativ überrascht.
Attraktive, junge Frauen in Unterwäsche eingepfercht in einen heruntergekommenen Raum. Immer wieder kommt ein Maskierter, der einer die Kehle durchschneidet.
„Unbestreitbar führt das Internet auch zu positiven Veränderungen. Das Negative besteht meiner Meinung nach darin, dass das Internet zu Oberflächlichkeit verleitet, zu spontanen Reaktionen, hinter denen kein langes Nachdenken steckt: Ich habe etwas gelesen, und sofort twittere ich dagegen oder darüber, und dann womöglich auch noch in falscher Grammatik.“
– Helmut Schmidt im Gespräch mit Giovanni di Lorenzo (2012) im Zeit Magazin Nr. 17 vom 19.04.2012, S. 57