„Twelve Minutes“ – Täglich grüßt der Killer
In diesem kurzweiligen Adventure geraten die Spieler*innen in eine Zeitschleife, decken ein dunkles Geheimnis auf und müssen entkommen, bevor der Killer zuschlägt.
- Publiziert in Games
In diesem kurzweiligen Adventure geraten die Spieler*innen in eine Zeitschleife, decken ein dunkles Geheimnis auf und müssen entkommen, bevor der Killer zuschlägt.
Der blinde Veteran, Antagonist aus Teil 1, hat eine Tochter, mit der er sich in ein Idyll zurückgezogen hat. Die Vergangenheit holt ihn dennoch ein.
Denis Villeneuve gelingt es, den ersten Dune-Roman von Frank Herbert zeitgemäß ins Kino zu bringen. Unter Kenner*innen gilt Dune als Herr der Ringe des Sci-Fi-Genres.
Die deutsche Neuinterpretation der britischen Kultserie aus den Siebzigern besetzt den titelgebenden Zauberer mit Otto Waalkes und bietet Familienunterhaltung.
Wäre das Leben ein Monitor, wären die Gamer dieser sehr britischen Sitcom die toten Pixel darin — sie leuchten nicht im Real-Life, sondern zocken, zocken, zocken.
Die späte Fortsetzung der Kultfilme von 1989 und 1991 überrascht durch musikalische Kohärenz und punktet durch erfreuliche Ambivalenz und einen emotionalen Nachhall.
„Horror ist eine Gattung der Phantastik, in deren Fiktionen das Unmögliche in einer Welt möglich und real wird, die der unseren weitgehend gleicht, und wo Menschen, die uns ebenfalls gleichen, auf diese Anzeichen der Brüchigkeit ihrer Welt mit Grauen reagieren.“ – Hans. D. Baumann: Horror. Die Lust am Grauen. Weinheim 1989, S. 109.