„Hell is where the home is“: Home Invasion mal anders
Eines der düstersten Subgenres des Horrors hat ein neues Glanzlicht. Ein bitterböser, angenehm verspielter und durchtriebener Home-Invasion-Horror.
- Publiziert in Film
Eines der düstersten Subgenres des Horrors hat ein neues Glanzlicht. Ein bitterböser, angenehm verspielter und durchtriebener Home-Invasion-Horror.
Der Videospielklassiker Resident Evil 2 ist als Neuauflage erschienen mit zeitgemäßer Grafik und beeindruckender Atmosphäre, aber auch einigen kleineren Schwächen.
Gasper Noes neuestes Werk ist eins für die große Leinwand, für herausragende Soundwiedergabe und Cineasten. Allerdings ist Climax auch ein sehr spezielles Werk.
Coincidence can kill ist das Motto dieses Films, der eine Gruppe Jugendliche in eine aussichtlose Bedrohungslage wirft. Gnadenlos, explizit und gut erzählt.
In seiner zweiten Regiearbeit lädt S. Craig Zahler die Zuschauer ein, dem Leidensweg eines Mannes zu folgen, der aus Liebe einen Fehler begeht.
Die 30 Jahre später angesiedelte Fortsetzung der Comic-Reihe um Mafioso Torpedo inszeniert einen hassenswerten Protagonisten – aller Überzeichnungen zum Trotz.
„Better to write for yourself and have no public, than to write for a public and have no self.“
– Cyril Connolly