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„Klara und die Sonne“ – Mythisches Denken trifft Künstliche Intelligenz

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Romane André Vollmer Januar 30, 2022

Klara ist eine Androidin und darauf programmiert, für die 13-Jährige Josie da zu sein. Als Josies Krankheit schlimmer wird, bittet Klara die Sonne um Hilfe.

„Die Nacht war bleich, die Lichter blinkten“, ein Abgesang auf den Menschen

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Romane André Vollmer Januar 15, 2022

Emma Braslavskys Roman entwirft eine düstere Zukunftsversion, in der Androiden die besseren Lebenspartner sind, weil sie unsere Sehnsüchte bedingungslos spiegeln.

„Der Fluch des Hechts“ – Mythisches Lappland

„Der Fluch des Hechts“ – Mythisches Lappland

Romane André Vollmer März 29, 2022

Die Natur Lapplands ist geheimnisvoll, mückenumwölkt und tödlich. Nur, wer über Humor verfügt, hält dem auf Dauer stand. Ein Provinzroman der phantastischen Art.

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Romane & Erzählungen

„Der Fluch des Hechts“ – Mythisches Lappland

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Die Natur Lapplands ist geheimnisvoll, mückenumwölkt und tödlich. Nur, wer über Humor verfügt, hält dem auf Dauer stand. Ein Provinzroman der phantastischen Art.

29-03-2022 Romane André Vollmer

Comics

Körperkunst und organisiertes Verbrechen: „Tebori“ (Band 1)

Körperkunst und organisiertes Verbrechen: „Tebori“ (Band 1)

Autor José Manuel Robledo und Zeichner Marcial Toledano inszenieren in ihrer Comic-Reihe Tebori die Geschichte eines jungen Tätowierers und seines Lehrmeisters.

09-10-2021 Comics Thomas Heuer

Furious Comics

Phil McClorey schreibt die Stories und lässt sie dann zeichnen und illustrieren. Er hat die Connection dazu und füttert seinen Blog „Furious Comics“ mit je einem Blatt die Woche.
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Unter anderem auch das . . .

„Der Traum ist ein zweites Leben. Ich habe nie ohne zu schaudern durch die Elfenbein- oder Horntore dringen können, die uns von der unsichtbaren Welt scheiden. Die ersten Augenblicke des Schlafes sind das Bild des Todes. Eine nebelhafte Erstarrung ergreift unsern Gedanken, und wir können den genauen Augenblick nicht feststellen, wo das Ich in einer andern Form die Tätigkeit des Daseins fortsetzt. Ein ungewisses unterirdisches Gewölbe erhellt sich allmählich und aus dem Schatten der Nacht lösen sich in ernster Unbeweglichkeit die bleichen Figuren, welche den Vorhof der Ewigkeit bewohnen. Dann nimmt das Bild Form an, eine neue Helligkeit erleuchtet diese Erscheinungen in wunderlichem Spiel: - es öffnet sich uns die Welt der Geister.“

– Gérard de Nerval in „Aurelia oder Der Traum und das Leben

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